I hope you you had a great weekend in the company of your loved ones, be it at home with cozy evenings on the couch or in your favorite clubs.
I hade a interesting conversation at the weekend which showed me once more that it isn't important to have many but real friends!
Even if this may sound selfish it is very important to remove people from your life which don't make you feel comfortable in any way.
Do you ever take a moment to sit down and look at where you've been and where you want to be? What are your aims and dreams and who supports you every time? Who has been a positive influence and who has been more negative? Is there someone who cheers you up in every situation even it seems to be the worst one?
Over the few last years I've learned how important it is to surround yourself with cheerful people and with friends that never bring you down in a negative way because nothing great can be created all on your own.
I think there are a few "stereotypes" of people that seem to creep in our lives again and again.
At first there are the ones which always say "yes" because they think this is what you want to hear. It's not helpful because sometimes even critic is as much important as encouragement.
It's important to fill your life with people who cheer you up because support is one of the keys of success.
So remove everyone from your life who's dragging you down because it's not worth it!
I think everyone of you should take a few minutes to look at your life and the people that surrounds you and the ones that make you feel comfortable in every situations.
xo <3
------------------------------------------------------------------------
Hallo ihr Lieben,
Ich hoffe ihr hattet ein tolles Wochenende im Kreise eurer Liebsten, sei es zu Hause bei gemütlichen Abenden auf der Couch oder in euren Lieblingsclubs.
Ich hatte ein sehr interessantes Gespräch, was mir wieder einmal mehr vor Augen geführt hat, dass es in vielen Dingen im Leben nicht auf die Quantität, sondern auf die Qualität ankommt.
Auch wenn sich das zunächst ein wenig komisch anhört, gilt dies auch für den eigenen Freundeskreis.
Habt ihr euch schonmal ein paar Minuten nur für euch selbst genommen, euch vor Augen geführt wo ihr gerade im Moment in eurem Leben steht und wo ihr hinwollt? Welche Menschen in eurem näheren Umfeld haben euch stets bestärkt und motiviert bei dem, was ihr macht und dabei eure Träume und Ziele zu verwirklichen? Wer gibt euch stets ein gutes Gefühl und bei wem verspürt ihr oftmals mehr Ärger als Freundschaft? Wer beeinflusst euch in einem positiven und wer in einem negativen Sinne?
All diese Fragen habe ich mir an diesem Wochenende aufgrund dieses einen Gespräches noch einmal gestellt und wie bereits in einem meiner vorherigen Posts erwähnt, ist dies für unser Leben eine unheimlich wichtige Frage.
Ich habe vor allem in den vergangenen zwei Jahren gelernt, wie wichtig es sein kann, sich von Personen zu "trennen", die uns auf Dauer nicht gut tun, die uns kein gutes Gefühl geben oder uns gar negativ beeinflussen.
Auch wenn das vielleicht egoistisch klingen mag, ist es zwischendurch unheimlich wichtig, dass wir an uns selbst denken und das tun, was uns persönlich gut tut und uns im Leben weiterbringt.
Es ist absolut wahr, dass man etwas Großartiges nicht ganz alleine auf die Beine stellen kann und ebenso verhält es sich mit unserem Leben und unseren noch vor uns liegenden Zielen.
Das Leben ist zu kurz und zu wertvoll, um zu viel negativer Energie auch nur den Hauch einer Chance zu geben, unsere Wege zu erschweren und die Dinge komplizierter zu machen, als sie es eigentlich sind.
Es gibt ein paar "Stereotypen" von Menschen, die sich immer wieder in unser Umfeld einzuschleichen scheinen und auf die man bei näherer Betrachtung im Grunde verzichten kann. Das bedeutet nicht, dass diese Menschen durchweg "schlecht" sind sondern lediglich, dass man mit diesen Menschen mehr auf einer platonischen, als auf einer freundschaftlichen Ebene verbleiben sollte, oder eben gar nicht mehr.
Ein Beispiel dieser "Freunde" sind die Jenigen, die jegliche Ideen, Ziele und Träume schlecht reden und uns im Endeffekt vielleicht sogar an uns selbst und unseren Vorhaben zweifeln lassen. Sie geben uns kein gutes Gefühl und bringen in jegliches Gespräch einen negativen Beigeschmack. Gespräche mit ihnen sind nur noch ermüdend und nach jedem eines solchen Gespräches fragen wir uns, wozu wir uns überhaupt noch darauf einlassen.
Es ist jedoch unheimlich wichtig, dass wir jemanden an unserer Seite haben, der uns stets auf den Boden der Tatsachen zurückholt, der uns ehrlich sagt, wann etwas weniger gut war und uns ehrlich kritisiert, jedoch in einem gewissen Maße. Hier besteht ein großer Unterschied zwischen jemandem, der uns herunterzieht und Jegliches schlecht redet und zwischen einem ehrlichen Freund!
Um die eigenen Ziele erreichen zu können braucht man viel Unterstützung, man braucht eine ehrliches Feedback und Menschen um sich herum, die einem den Rücken stärken.
Das meint jedoch nicht, dass wir jemanden brauchen, der zu allem ja sagt und automatisch alles für gut befindet, obwohl dies in Wahrheit vielleicht gar nicht der Fall ist.
Um erfolgreich zu sein, in dem was man tut, ist eine klare -vielleicht auch einmal negative- Meinung ebenso wichtig wie positives Feedback und Zuspruch. Wenn wir nicht auf Fehler hingewiesen werden (sowohl kleine als auch größere), können wir aus diesen nicht lernen und uns nicht verbessern.
Eine Freundschaft besteht ebenso wie eine Beziehung bekanntlich aus zwei Menschen und dem berühmten "Geben und Nehmen". Eine Freundschaft besteht unter anderem daraus, dass man sich gegenseitig zuhört und hilft, jedoch kann sie nicht funktionieren, wenn sich immer nur einer meldet, oder man immer nur dann etwas von dem anderen hört, wenn dessen Probleme ihn gerade überfordern und man mal ein wenig "Dampf ablassen" muss. Auch von diesen Menschen sollten wir uns auf Dauer wohl besser trennen, schließlich sind wir keine (Seelen-) Klempner und haben ebenso unsere Päckchen zu tragen.
Ich bin glücklich Menschen in meinem Umfeld zu haben, die mir ein gutes Gefühl geben, die mich unterstützen und stets einen guten Rat für mich haben, mich motivieren und ebenso ehrlich kritisieren und mich somit auf (kleine) Fehler aufmerksam machen.
Jeder von uns sollte sich hin und wieder ein wenig Zeit für sich selbst nehmen, über sein eigenes Umfeld und die Wirkung des Einzelnen auf uns, unser Leben und unser Verhalten nachdenken.
Das hast du wirklich gut geschrieben und es stimmt auch noch. Man sollte sich im lauf des Lebens von diesen Menschen entfernen. Ware Freund sind auch einfach nur die, die sich in guten und in schlechten Zeit mit dir lachen und weinen können. Das ganze kann glaube ich auch auf eine Beziehung reflektiert werden. Momentan lebe ich in Trennung mit meinem Freund, aber lieben tun wir uns beide noch. Nur wie lange kann es gut gehen ohne sich zu verstellen? Man passt sich mit der Zeit auch an, aber kann man sich genau so schnell endlieben, wie verlieben? Ist die Liebe mal stärker und mal schwächer. Momentan haben wir ein dickes tief, nur wie kommen wir daraus? In der Regel bin ich ein sehr positiv denkender Mensch, nur jetzt Zweifel selbst ich schon. Mir gehen die Fragen durch gekopf, ob es anschließend auch wieder klappt und ob man sich nach einer Trennung wieder berappeln kann und glücklich wird. Ich bin etwas ratlos. Beide müssen sich ändern, nur verbiegt man sich dann nicht auch? Kann das Gesund sein? Und wie lange sollte man schlechte Gefühle verbergen nur um den "Partner" zuschützen und um ihn nicht zuverletzten?
AntwortenLöschenIch finde so etwas kann man gar nicht pauschal sagen. Hierbei kommt es immer sowohl auf die äußeren Umstände einer Trennung oder "Krise" an, als auch auf beide Partner, ihre Interessen und ihre persönlichen Veränderungen. Irgendwann kann es passieren, dass man sich auseinander lebt, dass die Interessen in zwei verschiedene Richtungen gehen und man zwar noch gut miteinander klarkommt, sich gut versteht, jedoch nicht mehr auf einer Beziehungs-Ebene miteinander harmoniert.
AntwortenLöschenIch kann dir persönlich keinen direkten Rat dazu erteilen, jedoch bin ich selbst der Meinung, dass es manchmal vielleicht besser ist das bisher Schöne in Erinnerung zu behalten und "gemeinsam" getrennte Wege zu gehen, auch wenn das im ersten Moment unheimlich schwer zu sein scheint.
<3