Montag, 19. November 2012

Autumn, colors and (fashion) love.

Hey there lovelies,

How was your weekend? My weekend wasn't really exciting because of studying for university but I found some photos of last sunday and I want to share them with you.
We (my boyfriend and his "little" sister) went out for a walk in the forest and I love the typical autumn colors and the atmosphere.
I also love the jeggins I wear in these photos because they're comfortable and I love the color for fall (especially matching with the boots, I bought both separately! :D).
I hope you all had a great weekend and a beautiful start in this new week!

xo <3

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Hallo ihr Lieben,

Wie war euer Wochenende? Mein Wochenende war dieses Mal nicht allzu spannend, da ich viel zu viel für die Uni machen musste, aber ich habe ein paar Fotos von letztem Sonntag entdeckt und wollte diese mit euch teilen.
Wir haben einen kleinen Waldspaziergang gemacht und ich liebe die typischen Herbstfarben und die Atmosphäre, die der Herbstwald ausstrahlt.
Die Jeggins, die ich auf den Bildern trage ist mir zwischenzeitlich übrigens angewachsen :D Ich liebe sie, weil sie super bequem ist und die Farbe super in den Herbst passt (besonders mit den Boots zusammen, ich habe beides unabhängig voneinander gekauft!).
Ich hoffe ihr hattet alle ein tolles Wochenende und einen ebenso wundervollen Start in diese neue Woche!

xx <3















   work hard. have fun. no drama. 
             
life is too short to just be serious!

Samstag, 17. November 2012

Saturday's weeks favorites!

I love Pinterest and I love browsing there for beautiful pictures, clothes and a lot of inspiration!
The following pictures are my favorites of this week. Maybe I will collect my favorites every week and post them every saturday at the end of the week to share my inspirations with you :)
Today most of the pictures are chosen from Lauren Conrad's board because I love her Style and her fashion taste!

xx <3

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Ich liebe Pinterest und ich liebe es dort nach schönen Bildern und schönen Kleidungsstücken zu schauen und einige Inspirationen zu sammeln.
Die folgenden Bilder sind meine absoluten Favoriten, die ich diese Woche entdeckt habe und ab nun werde ich jede Woche ein paar meiner liebsten Entdeckungen mit euch teilen! :)
Heute sind die meisten der gewählten Bilder von Lauren Conrad's Board, da ich ihren Style und ihren Modegeschmack liebe! Feminin und chic, aber niemals overdressed! <3

Seid ihr auch bei Pinterest? Was sind eure schönsten Entdeckungen diese Woche?

xx <3






I am obsessed with this dress!! Love the stripes and the bow! <3





                                       


beautiful golden glitter christmas dress! <3








I love this owl-knit and the way Kate Bosworth mixed it, especially the bow detail! <3





Beautiful dress by Lauren Conrad (holiday collection) <3

Freitag, 16. November 2012

Mode, Philosophie und der persönliche (Wohlfühl-) Stil

Hallo ihr Lieben, 

Wie in meinem letzten Post bereits angedeutet möchte ich ein wenig näher auf meine zwei Leidenschaften, das Schreiben und die Mode bzw. Dekoration und Inneneinrichtung eingehen.
Während mir das Schreiben sozusagen in die Wiege gelegt wurde, entstand mein Interesse für Dinge wie Mode und Dekoration erst ziemlich spät.
Natürlich gehörte auch ich zu den Mädchen, die ihr Zimmer gerne mit Postern und Vanilleduftkerzen "verschönerten" oder hier und da mal ein paar Kniffe zur Personalisierung des eigenen Reiches anwenden, doch mittlerweile habe ich begriffen, dass eine einsame kleine Kerze und ein paar Bilderrahmen, lieblos aufgestellt, nicht unbedingt das sind, was man heute unter dem Wort "Dekoration" verstehen würde (damals war ich 15!).
Pferde waren so ziemlich meine einzige Leidenschaft und alles, was keine vier Hufe hatte und mich wunschlos glücklich durch die Prärie kutschieren konnte, trat in den Hintergrund.
Doch Zeiten ändern sich und mit der Zeit verändern auch wir uns. Die Vierhufer geraten aufgrund zweier Unfälle bei mir plötzlich in den Hintergrund und ich begann ein wenig mehr darauf zu achten, wie ich mich kleide und entdeckte plötzlich, dass man sich auch außerhalb von Jeans und Pferdepulli wirklich wohlfühlen konnte.

Wie bereits in einem vorherigen Post geschrieben, brachte ausgerechnet mein Philosophiestudium den letzten Schubs in Richtung Mode und Lifestyle, doch darauf möchte ich noch ein wenig genauer eingehen.
Es war nicht direkt und unmittelbar der Schubs zur Mode, doch das Studium hat mich insofern verändert, dass ich begann mich intensiver mit mir selbst und meinem Umfeld auseinander zu setzen. Ich begann mehr auf meine Stärken zu achten und mich mehr zu wagen. Ich experimentierte plötzlich mit Kleidung, ich achtete weniger darauf, was andere von mir oder meinen Wünschen hielten und begriff einmal mehr, dass wir unser Leben für uns leben und es deshalb auch nach unseren Wünschen gestalten und einen Weg einschlagen sollten, in dem wir uns wirklich wohl fühlen.

Wie wichtig es ist, dass wir uns wohlfühlen in dem was wir tun und dass wir unserer Persönlichkeit Ausdruck verleihen können, lernte ich ebenfalls. Natürlich, im Grunde sind das Dinge, die uns als allzu selbstverständlich erscheinen, doch sind wir ehrlich zu uns selbst hat sich wohl jeder schon einmal verstellt, war nicht wirklich er selbst oder befindet sich vielleicht tief im Unterbewusstsein doch nicht ganz auf dem Weg, den er sich mal gewünscht hat. Sei es beruflich, privat und im eigenen Freundeskreis oder in der Freizeit.
Durch mein Experimentieren merkte ich plötzlich, dass Mode und die Gestaltung des eigenen Wohnraumes zwei fantastische Wege sein können, seiner Persönlichkeit Ausdruck zu verleihen und sich selbst in seiner Haut rundherum wohl zu fühlen.
Bringt die Inneneinrichtung unserer Zimmer bzw. Wohnungen automatisch einen persönlichen Touch mit, da war diese nach unseren Wünschen auswählen und anbringen, ist dies bei der Mode nicht unbedingt so selbstverständlich. Viel zu oft kaufen wir Kleidungsstücke von denen wir wissen, dass sie momentan angesagt oder "voll im Trend" sind. Doch zu Hause angekommen fragen wir uns oftmals schon, was wir mit dem besagten Teil überhaupt anfangen sollen und merken schnell, dass es eigentlich gar nicht zu uns passt, unserer Figur vielleicht gar nicht schmeichelt oder dass der Kleiderschrank nichts hergibt, mit dem wir es kombinieren können.
Mode ist ein Kapitel für sich und es ist absolut erlaubt zu experimentieren, Kleidung anzuziehen die wir vielleicht früher nie angezogen hätten und Outfits zu kreieren, die vielleicht den ein oder anderen skeptischen Blick ernten. Das Innenleben meines Kleiderschrankes bestand zu 80% nur aus Schwarz, da Schwarz ja angeblich jedem steht und man damit nicht allzu viel falsch machen kann. Bis ich eines Tages eine mintgrüne Hose geschenkt bekam und erst einmal feststellte, wie toll Farbe sein kann... :D Ich finde in der Mode ist alles erlaubt, solange wir uns selbst nicht verstellen, nicht bloß Kleidung anziehen, die gerade im Trend ist ohne darauf zu achten, ob diese für unsere Figur überhaupt geeignet ist oder ohne dass wir uns darin überhaupt wohlfühlen.
Mode erlaubt uns sowohl uns von anderen abzugrenzen, als auch eine Einheit zu bilden. Sie kann nach außen tragen, in welcher Stimmung wir uns gerade befinden und sie kann ein Statement setzen.

Während viele unter eine Leidenschaft für Mode verstehen, dass man shoppen geht bis das Bankkonto glüht und mindestens einmal in der Woche ein neues Kleidungsstück vorweisen kann, sehe ich darin einiges mehr.
Man beginnt sich intensiv mit ihr zu beschäftigen, mit den verschiedenen Designern, den Stoffen, den Trends der jeweiligen Saison. Man beginnt zu experimentieren, was dem eigenen (Figur)-Typen schmeichelt, in welchen Stoffen und auch Farben man sich besonders wohl fühlt und was das eigene Outfit über uns aussagt, wie es auf andere wirkt.
Ich gehöre zu den Menschen die einen Morgen ohne Musik nicht überstehen würden. Ich brauche Musik, um richtig wach zu werden und mit Schwung in einen Tag zu starten. Auch Musik wählen wir nicht einfach so, sondern je nach Stimmung variiert unsere Auswahl von Sängern und Song. Auch die Musik ist ein Faktor, der in die Wahl meines Outfits mit einfließt, da auch hier die eigene Stimmung schon reflektiert wird.
Fühlen wir uns wohl in unserer Haut und sind zufrieden, greifen wir eher zu High Heels und Pumps, als an einem Tag, an dem wir uns ein wenig unwohl fühlen, oder nicht?

Ich möchte meine Leidenschaft für Mode vertiefen und noch mehr experimentieren, weil es mir Spaß macht und ich die Möglichkeit seiner Persönlichkeit und seinen Vorstellungen freien Lauf zu lassen fantastisch finde. Ich denke beinahe jede Frau liebt es, sich für einen besonderen feierlichen Anlass herauszuputzen, in das Lieblingskleid zu schlüpfen und dieses "besondere" Gefühl zu genießen. Sei es der Abiball, eine Hochzeit, eine Feier in der Firma etc. 
Hier haben wir Frauen den Männern gegenüber wieder einmal einen Vorteil, denn während sie sich vielleicht nur für eine Farbe bei der Krawattenauswahl entscheiden müssen, haben wir angefangen bei der Frage nach dem richtigen Kleid bis hin zu Make-Up und Frisur sehr viel mehr Gestaltungsspielraum ;)

Doch können wir dieses "besondere" Gefühl nur bei besonderen Anlässen wecken? Kann nicht jedes Outfit eben ein "besonderes" Gefühl, nämlich ein Wohlgefühl in uns auslösen, wenn wir mehr auf uns und unsere Stimmung achten und das anziehen, wonach uns wirklich ist?
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eben genau das möglich ist und somit kann ich mich persönlich gar nicht auf einen bestimmten Style festlegen. An manchen Tagen trage ich ebenso gerne einen Kaputzenpulli mit einer bequemen Jeans und Sneakern, wie ich mich an anderen Tagen vielleicht eher für ein chiceres Outfit entscheide und zu einem Kleid oder einer etwas längeren Bluse mit Lederleggins und High Heels oder Pumps greife.
Jeder Frau hat ihre eigene Persönlichkeit und somit ihren eigenen (Wohlfühl)- Stil, je nach Größe, Körperform und Charakter. Das richtige Outfit kann schon allein unser Auftreten verändern. Fühlen wir uns wohl, treten wir bestimmter und selbstbewusster auf, als wenn wir uns unwohl fühlen.

Jede Frau sollten einen solchen "Wohlfühlstil" haben, ganz gleich was andere darüber denken oder was andere sagen könnten. Das ist unser Leben, unsere Persönlichkeit und wir haben die Freiheit diese auszudrücken, auch mit Hilfe der Mode und unserem eigenen Stil!  

xo <3

Mittwoch, 14. November 2012

Zukunftsangst und Zuckerwattenträume

Hallo ihr Lieben,

Ich hoffe ihr hattet einen angenehmen Tag und niemandem ist die (vorweihnachtliche) Decke auf den Kopf gefallen, sei es im Büro, in der Schule, in der Uni oder privat.

Ich wurde letzte und auch diese Woche immer wieder mit dem Thema Zukunft konfrontiert, mit den dazugehörigen Ängsten, dem Druck der entsteht, wenn wir nicht so recht wissen wohin uns unser Weg führt und was genau wir eigentlich "später" machen möchten.
Da dieses "später" vor drei Jahren zur Zeit meines Abiturs und zu Beginn meines Studiums noch sehr viel weiter entfernt war als dies nun der Fall ist, wächst auch bei mir der Druck etwas zu erreichen.
Jeder von uns möchte gerne einen tollen Job haben in dem wir von den nettesten Kollegen umgeben sind, möglichst viel Geld verdienen und so gut wie niemals unzufrieden sein.
Doch bei genauerer Betrachtung meines (bereits arbeitenden und in Jobs stehenden) Umfeldes begreife ich schnell, dass dies wohl leider bloß einer rosa farbenen Seifenblase entspricht, welche die immer zu hundsgemeine Realität allzu schnell platzen lässt.
Die Realität holte mich schnell und unsanft auf den Boden der Tatsachen zurück und plötzlich gehörte auch ich zu den Frauen, die in "Panik" verfallen, ihr Leben kurzerhand mehr oder weniger für sinnlos erklären und am liebsten mit einer Packung Taschentücher, Kuscheldecke und einer Tasse Tee vor dem Fernseher versumpfen und die Mädels von Sex and the City bewundern.
Auch wenn sich die Serie weniger mit dem Berufsleben der drei Wunderfrauen, als viel mehr mit deren privaten (Sex-) Leben befasst, bekommen wir doch immer wieder vermittelt wie herrlich einfach ein Job und das Geld verdienen sein können.
Davon träumte ich zur Zeit. Mein Studium läuft eher schleppend, was jedoch nicht an schlechten Noten, sondern lediglich an meiner Motivation liegt. Fand ich das erste Jahr des Philosophiestudiums wirklich noch spannend und hilfreich für beinahe alle Lebenslagen, habe ich es allmählich satt stundenlang über Dinge und Theorien alter Philosophen zu diskutieren, die mich weniger interessierten. Die Tatsache, dass viele Lehrkräfte ein wenig überfordert sind und am Ende eines Seminars ebenso ahnungslos den Raum verlässt wie man ihn betreten hatte, ist hier nicht gerade hilfreich.
Als ich ein kleines Mädchen träumte ich davon Tierärztin zu werden, in einem großen Gericht einmal die Gerechtigkeit siegen zu lassen oder vorzugsweise Prinzessin in einem großen Schloss aus Zuckerguss zu sein. Meine größten Sorgen waren kleinere Blessuren beim Spielen, das Bonbonglas auf dem viel zu hohen Schrank oder dass das kleine Mädchen, dass man ohnehin weniger gut leiden kann in der nächsten Reitstunde das Lieblingspony zugeteilt bekam.
Schaut man auf diese Erinnerungen zurück, wünscht man sich nur allzu oft, noch einmal Kind sein zu dürfen.
Ich fühlte mich in den letzten Monaten nicht wohl in dem, was ich tat und war generell mit der Allgemeinsituation mehr als unzufrieden.
In den vergangenen Monaten schien plötzlich jeder Studiengang geeigneter, als der den ich bereits belegte und ich suchte krampfhaft nach einer Lösung.
Meine beste Freundin erkannte schnell, dass ich auch all das eigentlich nicht wirklich wollte und holte mich schnell auf den Boden der Tatsachen zurück. Sie machte mir deutlich, dass es nicht unbedingt verwerflich sei etwas Neues auszuprobieren und einen neuen Weg einzuschlagen, wenn man wirklich mit Feuer und Flamme dabei sei. Würde ich mit Feuer und Flamme hunderte Paragraphen auswendig lernen und ganze Bücherdschungel durchforsten? Wohl eher nicht. Ebenso wenig würde ich mit Feuer und Flamme ganze Schulklassen unterrichten.
Ich entschied mich dazu, mein Studium zu Ende zu bringen. Denn auch wenn dies nicht das ist, was mich wirklich erfüllt, möchte ich ebenso wenig etwas abbrechen, für das ich bereits so viel Arbeit und Zeit investiert habe. Manchmal müssen wir etwas zu Ende bringen auch dann, wenn das vielleicht nicht unserer Passion entspricht.
Doch wer sagt, dass wir uns nicht trotzdem dieser Passion zuwenden können? Vielleicht einem Hobby, aus dem wir mehr machen könnten? Eine Leidenschaft, die wir ausbauen könnten und die uns vielleicht weiter bringt, als wir denken?
Ich habe mich mit diesem Thema nun schon länger beschäftigt, habe einige Dinge plötzlich klarer gesehen und etwas für mich selbst beschlossen.
Wir leben unser Leben für uns und der Berufsweg den wir einschlagen begleitet uns unser Leben lang. Wir müssen uns in dem was wir tun wohlfühlen und wir dürfen uns selbst, unsere Stärken und Passionen dabei nicht vergessen.
Viel zu oft lassen wir uns von Personen oder äußeren Umständen beeinflussen und in Richtungen lenken, die wir selbst vielleicht aus eigener Entscheidung niemals eingeschlagen hätten.
Oftmals unterschätzen wir uns selbst und trauen uns weniger zu, als wir erreichen könnten. Wir bremsen uns selbst, haben Angst vor den Reaktionen anderer (Freunde, Familie) und möchten lieber kein Risiko eingehen.

Ich wusste zum Ende meines Abiturs hin noch nicht, was ich wirklich wollte, wo meine wirklichen Stärken lagen und in was ich passioniert war. Ich informierte mich über das Studienangebot und beschloss spontan ein Studium zu beginnen.
Dieses Studium hat mich weiter gebracht, mir eine Menge gezeigt und mich in vielen Dingen zum Positiven verändert, sodass ich es keineswegs als einen Fehler ansehen würde.
Dennoch haben sich in den vergangenen zwei Jahren meine Interessen herauskristallisiert und diese haben mit meinem Studium nur entfernt etwas zu tun.
Ist es nun zu spät diesen nachzugehen? Kann es jemals zu spät sein, seinen Weg zu ändern? Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass es dafür noch nicht zu spät ist und man seine Wege ändern kann.
Wir selbst haben unsere Zukunft uns unser Glück im Allgemeinen in der Hand und nur wir können etwas daran ändern, wenn wir mit uns selbst oder unserem Job, unserem "Lifestyle" unzufrieden sind.
Auch wenn wir den Rat und die Tipps von Familie und Freunden immer ein wenig annehmen sollten, sollen diese nicht maßgebend für unsere Entscheidungen und Handlungen sein. Niemand weiß besser über unsere Wünsche und Träume bescheid, als wir selbst und niemand kann diesen Weg für uns gehen. Haben wir ein konkretes Ziel vor Augen und einen Wunsch oder Traum, den wir über einen längeren Zeitraum hegen und der uns immer wieder "verfolgt" bzw. einholt, dann sollten wir diesem nachgehen, es zumindest versuchen. Ich habe beschlossen dies neben meinem Studium zu tun und auch, wenn ich dafür von einigen Seiten bereits Spott "geerntet" habe, halte ich daran fest.
Meine zwei Leidenschaften sind sowohl das Schreiben, als auch Mode und Design im Allgemeinen. Design nicht nur auf Mode bezogen, sondern auf Inneneinrichtung, Dekorationen und das all umfassende Wörtchen "Lifestyle". Mode bedeutet für mich so viel mehr als einfach bloß shoppen zu gehen, bis das Bankkonto glüht oder eine Liste namenhafter Designer auswendig zu kennen, doch darüber bald mehr.
Ich möchte beides miteinander verbinden und hiermit einen Anfang wagen. Dies ist also mein erster Schritt in meinem (zusätzlichen) neuen Weg, den ich ab nun einschlagen werde und auf den ich mich freue. Auch wenn mit einem neuen Weg meistens harte Arbeit verbunden ist, so gehe ich dieses Risiko in einem Bereich, in dem ich mich rundum wohlfühlen wirklich gerne ein.

Seid ihr zufrieden mit dem was ihr macht und wenn nein, wo liegen eure Stärken und Passionen? Welche Leidenschaft habt ihr und wie könntet ihr diese vielleicht nutzen?

xo <3

Donnerstag, 8. November 2012

Tea Time

Today me and my best friend visited a new tea-shop in town and I am OBSESSED with it. The interior is very lovely and every little detail seems to be perfect! You can order pasta, salad, cake and scones so there is a white range. It smells heavenly and both the tea and the pasta have been delicious. 
Definitely my newest crush! :D 
I only took a picture of my tea cup because I fell in love with their cups and pots but I will upload more pictures the next time! 

How was your day? 

xo <3


Dienstag, 6. November 2012

New.Crush.Strawberry.Cake.

hey lovelies,

yesterday my best friend showed me a recipe she wants to give a try and I am totally obsessed with it too! It's a non bakery Strawberry Icebox Cake and I don't even know how this will taste because it is made with crackers and at the same should taste sweet but I definitely will give it a try.

What about you? Will you give it a try too?

xo <3


you can find the recipe for this delicious cake here

Montag, 5. November 2012

Friendship and Life.

Hello everyone,


I hope you you had a great weekend in the company of your loved ones, be it at home with cozy evenings on the couch or in your favorite clubs.
I hade a interesting conversation at the weekend which showed me once more that it isn't important to have many but real friends!
Even if this may sound selfish it is very important to remove people from your life which don't make you feel comfortable in any way.
Do you ever take a moment to sit down and look at where you've been and where you want to be? What are your aims and dreams and who supports you every time? Who has been a positive influence and who has been more negative? Is there someone who cheers you up in every situation even it seems to be the worst one? 
Over the few last years I've learned how important it is to surround yourself with cheerful people and with friends that never bring you down in a negative way because nothing great can be created all on your own.
I think there are a few "stereotypes" of people that seem to creep in our lives again and again. 
At first there are the ones which always say "yes" because they think this is what you want to hear. It's not helpful because sometimes even critic is as much important as encouragement. 
It's important to fill your life with people who cheer you up because support is one of the keys of success.
So remove everyone from your life who's dragging you down because it's not worth it!

I think everyone of you should take a few minutes to look at your life and the people that surrounds you and the ones that make you feel comfortable in every situations.

xo <3 

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Hallo ihr Lieben,

Ich hoffe ihr hattet ein tolles Wochenende im Kreise eurer Liebsten, sei es zu Hause bei gemütlichen Abenden auf der Couch oder in euren Lieblingsclubs.

Ich hatte ein sehr interessantes Gespräch, was mir wieder einmal mehr vor Augen geführt hat, dass es in vielen Dingen im Leben nicht auf die Quantität, sondern auf die Qualität ankommt.
Auch wenn sich das zunächst ein wenig komisch anhört, gilt dies auch für den eigenen Freundeskreis.
Habt ihr euch schonmal ein paar Minuten nur für euch selbst genommen, euch vor Augen geführt wo ihr gerade im Moment in eurem Leben steht und wo ihr hinwollt? Welche Menschen in eurem näheren Umfeld haben euch stets bestärkt und motiviert bei dem, was ihr macht und dabei eure Träume und Ziele zu verwirklichen? Wer gibt euch stets ein gutes Gefühl und bei wem verspürt ihr oftmals mehr Ärger als Freundschaft? Wer beeinflusst euch in einem positiven und wer in einem negativen Sinne?
All diese Fragen habe ich mir an diesem Wochenende aufgrund dieses einen Gespräches noch einmal gestellt und wie bereits in einem meiner vorherigen Posts erwähnt, ist dies für unser Leben eine unheimlich wichtige Frage.
Ich habe vor allem in den vergangenen zwei Jahren gelernt, wie wichtig es sein kann, sich von Personen zu "trennen", die uns auf Dauer nicht gut tun, die uns kein gutes Gefühl geben oder uns gar negativ beeinflussen.
Auch wenn das vielleicht egoistisch klingen mag, ist es zwischendurch unheimlich wichtig, dass wir an uns selbst denken und das tun, was uns persönlich gut tut und uns im Leben weiterbringt. 
Es ist absolut wahr, dass man etwas Großartiges nicht ganz alleine auf die Beine stellen kann und ebenso verhält es sich mit unserem Leben und unseren noch vor uns liegenden Zielen.
Das Leben ist zu kurz und zu wertvoll, um zu viel negativer Energie auch nur den Hauch einer Chance zu geben, unsere Wege zu erschweren und die Dinge komplizierter zu machen, als sie es eigentlich sind. 
Es gibt ein paar "Stereotypen" von Menschen, die sich immer wieder in unser Umfeld einzuschleichen scheinen und auf die man bei näherer Betrachtung im Grunde verzichten kann. Das bedeutet nicht, dass diese Menschen durchweg "schlecht" sind sondern lediglich, dass man mit diesen Menschen mehr auf einer platonischen, als auf einer freundschaftlichen Ebene verbleiben sollte, oder eben gar nicht mehr.
Ein Beispiel dieser "Freunde" sind die Jenigen, die jegliche Ideen, Ziele und Träume schlecht reden und uns im Endeffekt vielleicht sogar an uns selbst und unseren Vorhaben zweifeln lassen. Sie geben uns kein gutes Gefühl und bringen in jegliches Gespräch einen negativen Beigeschmack. Gespräche mit ihnen sind nur noch ermüdend und nach jedem eines solchen Gespräches fragen wir uns, wozu wir uns überhaupt noch darauf einlassen.
Es ist jedoch unheimlich wichtig, dass wir jemanden an unserer Seite haben, der uns stets auf den Boden der Tatsachen zurückholt, der uns ehrlich sagt, wann etwas weniger gut war und uns ehrlich kritisiert, jedoch in einem gewissen Maße. Hier besteht ein großer Unterschied zwischen jemandem, der uns herunterzieht und Jegliches schlecht redet und zwischen einem ehrlichen Freund!


Um die eigenen Ziele erreichen zu können braucht man viel Unterstützung, man braucht eine ehrliches Feedback und Menschen um sich herum, die einem den Rücken stärken. 
Das meint jedoch nicht, dass wir jemanden brauchen, der zu allem ja sagt und automatisch alles für gut befindet, obwohl dies in Wahrheit vielleicht gar nicht der Fall ist. 
Um erfolgreich zu sein, in dem was man tut, ist eine klare -vielleicht auch einmal negative- Meinung ebenso wichtig wie positives Feedback und Zuspruch. Wenn wir nicht auf Fehler hingewiesen werden (sowohl kleine als auch größere), können wir aus diesen nicht lernen und uns nicht verbessern.
Eine Freundschaft besteht ebenso wie eine Beziehung bekanntlich aus zwei Menschen und dem berühmten "Geben und Nehmen". Eine Freundschaft besteht unter anderem daraus, dass man sich gegenseitig zuhört und hilft, jedoch kann sie nicht funktionieren, wenn sich immer nur einer meldet, oder man immer nur dann etwas von dem anderen hört, wenn dessen Probleme ihn gerade überfordern und man mal ein wenig "Dampf ablassen" muss. Auch von diesen Menschen sollten wir uns auf Dauer wohl besser trennen, schließlich sind wir keine (Seelen-) Klempner und haben ebenso unsere Päckchen zu tragen.

Ich bin glücklich Menschen in meinem Umfeld zu haben, die mir ein gutes Gefühl geben, die mich unterstützen und stets einen guten Rat für mich haben, mich motivieren und ebenso ehrlich kritisieren und mich somit auf (kleine) Fehler aufmerksam machen.

Jeder von uns sollte sich hin und wieder ein wenig Zeit für sich selbst nehmen, über sein eigenes Umfeld und die Wirkung des Einzelnen auf uns, unser Leben und unser Verhalten nachdenken.

xo <3